Kriegergedächtniskirche




Am 6. Oktober 1929 wurde die Kirche St. Josef durch Bischof Michael Memelauer als Kriegergedächtniskirche für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen benediziert. Noch heute finden sich daher in der Kirche eine Gedächtnistafel und die Lade für die Kriegergedächtnisbücher am Eingang zur Wochentagskapelle. Ein Teil des Freskos der Hochaltarhinterwand von Sepp Zöchling aus dem Jahr 1958 stellt daher auch Soldaten dar, die den Hl. Josef verehren.

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